Das Projekt befasst sich mit der Fragestellung, wie Bauern- und Wochenmärkte in Hessen konzipiert werden können, um sie auch in Zukunft attraktiv und authentisch für die Konsument*innen zu gestalten, und sie als gesicherte Absatzmärkte für regionale Erzeugerbetriebe zu erhalten.
Zu diesem Zweck werden Recherchen und Interviews durchgeführt sowie Satzungen bestehender Märkte analysiert. Es folgt die Erstellung eines beispielhaften Regelwerks für zukunftsfähige Bauernmärkte in Hessen. Diese werden der Öffentlichkeit in Form eines Leitfadens zur Verfügung gestellt. Er dient Gebietskörperschaften, Öko-Modellregionen und regionalen Ernährungsinitiativen als Hilfestellung zur Gestaltung lebendiger und attraktiver Märkte in ländlichen und städtischen Regionen.
Für die Erhebung wird zunächst eine Ist-Analyse über bestehende Formen von Märkten in Hessen und bundesweit durchgeführt (z.B. Erzeugermärkte, Feierabendmärkte). Darüber hinaus werden mindestens zwei Positivbeispiele aus dem Bundesgebiet genauer analysiert und vorgestellt. Im nächsten Schritt werden Satzungen bestehender Märkte analysiert. In Abstimmung mit einer Rechtsberatung erfolgt dann die Erstellung eines beispielhaften Regelwerks für zukunftsfähige Bauernmärkte in Hessen. Diese werden der Öffentlichkeit in Form eines Leitfadens zur Verfügung gestellt. Er dient Gebietskörperschaften, Öko-Modellregionen und regionalen Ernährungsinitiativen als Hilfestellung zur Gestaltung lebendiger und attraktiver Märkte in ländlichen und städtischen Regionen.
Projektleitung und Projektdurchführung