Aktuelle und künftige Projekte erzeugen immer grössere Datenmengen, die vor der statistischen Auswertung verarbeitet werden müssen. Das FiBL ist derzeit unter anderem in den Bereichen (Meta-)Genomik, Bildverarbeitung (Drohnen, Mikroskopie) und maschinelles Lernen aktiv. All diese Aufgaben stellen immense Anforderungen an die Rechenleistung und produzieren riesige Datenmengen.
Mit einem eigenen Bioinformatik-Server für die Big-Data-Verarbeitung wird das FiBL unabhängiger von externen Rechenanlagen und kann gleichzeitig die Datensicherheit gewährleisten.
Nach zwei Jahren sollen folgende Ziele evaluiert werden, um den Bedarf für eine Weiterführung oder Erweiterung des Projekts abzuschätzen: