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Alternativen zum Pflug im Biolandbau

Titolo del progetto in lingua originaleAlternativen zum Pflug im Biolandbau
Abstract

Wegen der hohen Ansprüche und des relativ hohen Risikos eines Ertragsausfalls und der befürchteten Zunahme des Unkrautes wagen die meisten Biobauern nicht, auf den Pflug zu verzichten. Von den 15000 ha offener Ackerfläche werden nur ca. 2000 ha ohne den klassischen Pflug mit einer Pflugtiefe von 10 bis 25 cm bewirtschaftet. Direktsaaten machen nur 50 ha aus. Dies sind Untersaaten in Getreide, die als Direktsaat angerechnet werden. Streifenfrässaaten sind für den Bioanbau noch ein grösseres Risiko und existieren daher praktisch nicht. Die Direkt- und Mulchsaaten sollen im Bioackerbau weiter entwickelt werden. Das Ziel ist, stabile Systeme zu entwickeln, die zu keinem Minderertrag führen und in denen das Unkraut und der Durchwuchs nicht zunehmen. Dadurch sinkt die Hemmschwelle, in pfluglose Anbausysteme einzusteigen. Der Anteil Mulchsaat soll sich in den nächsten 4 Jahren im Bioackerbau verdoppeln. Neben Getreide und Mais sollen auch schwierigere Kulturen, wie Raps, Sonnenblumen, Eiweisserbsen, Ackerbohnen, Soja und evtl. Zuckerrüben ohne Pflug angebaut werden.

Risultati del progettoPubblicazioni su Organic Eprints
Finanziamento / donatori
  • Bio Suisse
  • Fondation Sur la Croix
  • Coop Fonds für Nachhaltigkeit
Programma (di ricerca)
  • Coop Fonds für Nachhaltigkeit
Responsabile del progetto al FiBL / contatto
Collaboratrici e collaboratori del FiBL coinvolti
Ruolo del FiBL

Projektkoordination, Durchführung und Auswertung von On-Farm-Versuchen, Dissemination

Gruppo/ Punto focale del lavoro/ Sedi
  • Tecniche di produzione in campicoltura (Dipartimento di scienze del suolo, FiBL Svizzera)
Numero di progetto del FiBL 55271
Data di modifica 26.01.2023
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