Diese Website unterstützt Internet Explorer 11 nicht mehr. Bitte nutzen Sie zur besseren Ansicht und Bedienbarkeit einen aktuelleren Browser wie z.B. Firefox, Chrome

Video: Einsatz von Misteln in der Tiermedizin

Titelbild des Videos.

Wenn ihre Vierbeiner an Krebs erkranken, suchen Tierbesitzer*innen oft nach optimalen Behandlungsmethoden. Die Misteltherapie kann eine Alternative zur Chemotherapie sein. Im Video geht es unter anderem um die Forschung am FiBL Schweiz zu diesem Thema.

FiBL Forscherin Ulrike Biegel ist Expertin auf dem Gebiet der Misteltherapie, die auf Pflanzenextrakten basiert. Sie erläutert im Video, wie diese Therapie funktioniert und zeigt auf, wie die Misteltherapie bei Krebserkrankungen von Hunden, Katzen und Pferden eine Alternative zur Chemotherapie sein kann. In den letzten Jahren wurden bei der Behandlung von Tumorerkrankungen bei Tieren zahlreiche Erfahrungen gesammelt. Beim Menschen wird die Misteltherapie bereits seit über 100 Jahren in der Krebstherapie angewendet. Ulrike Biegel geht auf die neuesten Forschungsergebnisse ein, die vielversprechende Erfolge zeigen.

Die Entscheidung, eine Chemotherapie oder eine Bestrahlung bei Haustieren durchzuführen, ist eine schwierige, besonders wegen der schwerwiegenden Nebenwirkungen, die dem Tier nicht erklärt werden können. Hier kann die Misteltherapie die Lebensqualität und Lebensdauer der Haustiere verbessern – ohne Nebenwirkungen oder die Umweltbelastung durch den Einsatz von Chemotherapie-Medikamenten.

Weitere Informationen

Kontakt

Ulrike Biegel

Link

youtube.com: Video "Misteln in der Tiermedizin - Tumor-Behandlung bei Hunden, Katzen und Pferden"